Der Bundesopferbeauftragte Pascal Kober steht den Betroffenen der Angriffe von Duisburg mit der Beauftragten für den Opferschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Havliza, zur Seite. Gemeinsam vermitteln sie bei Bedarf psychosoziale, praktische und finanzielle Hilfen.
Der Bundesopferbeauftragte Pascal Kober, MdB, erklärt:
„Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei der Familie und den Angehörigen des Getöteten, den vier Verletzten und ihren Familien, und bei allen Zeuginnen und Zeugen, die Furchtbares am 9. April 2023 und am 18. April 2023 in Duisburg erleben mussten. Unser Anliegen ist es, die Betroffenen mit all unserer Kraft zu unterstützen.“
Betroffene der Taten von Duisburg erhalten telefonisch zurzeit an sieben Tagen in der Woche zwischen 8:00 und 20:00 Uhr schnelle psychosoziale Beratung:
Telefonnummer: 0800 – 0009546 (kostenfrei)
Aus dem Ausland Telefonnummer: +49 (0)30 18 580 8050
Datenschutzerklärung zur Nutzung des Beratungstelefons
Bitte haben Sie keine Scheu, dieses Angebot in Anspruch zu nehmen und das psychosoziale Beratungstelefon zu nutzen. Selbstverständlich können Sie dort auch den Wunsch hinterlassen, mit der Geschäftsstelle des Bundesopferbeauftragten in Kontakt zu treten. Die Geschäftsstelle wird sich dann schnellstmöglich bei Ihnen melden.
Weitere Informationen finden Sie auf der zentralen Opferschutzplattform www.hilfe-info.de. Die Opferschutzplattform beinhaltet zahlreiche Informationen zu allen opferrechtlichen Belangen. Der Beratungs-Stellen-Finder zeigt Ihnen Opferhilfeeinrichtung in ihrer Nähe auf.
